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✔gratis Teeprobe
Zur Gewinnung von Matcha Tee werden die Teesträucher eine Zeit lang vor der Ernte mit schwarzen Netzen oder Bambusmatten überspannt. Das dadurch fehlende Sonnenlicht veranlasst die Blätter, große Mengen von Aminosäuren und Chlorophyll zu produzieren. Die geernteten Teeblätter werden schonend mit Wasserdampf behandelt und dann langsam geröstet. Im Anschluss werden die Stängel und Blattadern entfernt. Nur dieses reine Blattgewebe (Tencha) wird zu Matcha verarbeitet, indem er mithilfe von Granitmühlen sehr fein vermahlen wird. Das Pulver wird dann unmittelbar luftdicht verpackt, um Geschmack und die wertvollen Inhaltsstoffe zu bewahren.
Was macht Matcha so Gesund?
Das liegt an der Art und Weise, wie er getrunken wird. Beim Genuss von "normalen" grünen Tee, wirft man die Blätter nach dem Aufbrühen weg. So sind zwar ein paar Nährstoffe im Wasser enthalten, aber der Großteil landet im Müll. Beim Konsum von Matcha nimmt man die Näherstoffe des ganzen Blattes zu sich. So ergibt sich das eine Tasse Matcha einen Nährstoffgehalt von ungefähr 10 Tassen Tee aufweist.